Special Styles

Es gibt einige spezielle CD-Layouts sowie Jewel Cases, welche die Anfänge der Musiksampler geprägt haben und der Vergangenheit angehören. Daher werden diese bei den einzelnen Serien und Übersichten der Ausgaben von Labels speziell hervorgehoben (rote Markierung) und im folgenden vorgestellt.

Spezielle CD-Layouts

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Polydor: In den ersten Jahren der Samplergeschichte wurden Samler von Polydor herausgegeben in diesem speziellen Layout: Polydor-Emblem und roter Rand.
CBS: Die ersten CDs wurden alle in diesem einfach Layout - schwarzer Rand (oben zusätzlich noch ein kleiner Außenrand) und schwarze Schrift - bedruckt.
Polyphon: Alle CDs wurden, soweit bekannt, in einem einheitlichen Layout herausgebracht. Auf der CD, von innen bis zum Rand mit silberner Schicht, umschließt ein Dreifachring aus den Farben rot, blau gelb ein schwarzes Innenstück, das mit dem Polyphon-Label versehen und ansonsten mit gelber Schrift bedruckt ist. Die Kante der CD ist bei einigen Ausgaben abgerundet.
Mercury: Alle CDs wurden, soweit bekannt, in einem einheitlichen Layout herausgebracht. Die CD, von innen bis zum Rand mit silberner Schicht, trägt ein silber-grau rotes Muster, scharze Schrift, das Mercury-Logo und ganz innen ein Muster. Die Kante der CD ist abgerundet.
CBS: Im Laufe des Jahres 1988 wurde das Layout auf einen auch später von Columbia übernommenen neuen Standard umgestellt, bei dem zwei roten Balken ein wenig Farbe auf die CD bringen.

 

Polystar: Bis 1993 wurden fast alle CDs in diesem einheitlichen Layout (siehe links) herausgebracht. Die CD, von innen bis zum Rand mit silberner Schicht, ist bedruckt mit einem blauen Rand, dem Polystar-Logo und schwarzer Schrift. Die Kante der CD ist abgerundet.
Columbia: Die ersten CDs wurden mit dem von CBS übernommenen Layout bedruckt. Im Laufe des Jahres 1993 wurde dieses Layout dann abgelöst.

 

Spezielle Jewel Cases

Bevor die modernen Doppelhüllen (mit Booklet und Inlay) ab ca.1992 den Markt übernahmen, machten zwei andere Formen von Jewel Cases den Anfang.

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Ca.1989 kamen die dicken Doppelhüllen auf den Markt, die sich trotz Platzverschwendung großer Beliebtheit erfreuten. Hier gab es zwei Inlays und normalerweise zusätzlich ein Booklet. In der Höhe entsprechen sie etwas mehr als zwei normalen Jewel Cases. Diese Hüllen kann man noch nachkaufen, manchmal gibt es sogar noch Neuerscheinungen in diesen Hüllen.
Ca. 1990 kam das Slim Case auf den Markt, das erstmals in normaler Jewel Case Höhe zwei CDs fassen konnte. Nicht viele Labels wie BMG und Polystar nahmen sich diesem etwas unbeliebten Zeitgenossen an, das neben der komplizierten Technik kein Booklet, sondern nur zwei ausfaltbare Inlays besaß, die den heutigen Maxi-Inlays ähneln. Diese Hüllen kann man meines Wissens nicht mehr nachkaufen.